Emergency Dispatching Hackathon

Beim „Emergency Dispatching Hackathon - powered by Siemens“ stellten 30 TUM und LMU Studenten vier Tage ihre Fähigkeiten unter Beweis. Die Aufgabe: Den kompletten Software-Stack vom mobilen Frontend über die Cloud-Anbindung bis hin zur Schnittstelle der Siemenssoftware zu programmieren. Unterstützt wurden die hochmotivierten Studenten von erfahrenden Siemens-Entwicklern aus den Geschäftsbereichen Building Technologies (BT) und Mobility (MO). Natürlich stand neben dem Programmieren vor allem der Spaß und das Netzwerken im Vordergrund.
Präsentation der Ergebnisse auf der TUM CKI-Konferenz
Nach einem spannenden und arbeitsintensiven Wochenende präsentierten die Teams ihre Lösungen einer fachkundigen Jury bestehend aus TUM- und Siemens-Experten auf der TUM Center of Knowledge-Interchange (CKI) Konferenz. Auf besonders großes Interesse stieß dabei ein sprachgesteuerter Lösungsansatz. Am Ende wurden die ersten drei Teams mit der besten Realisierung Ihrer Konzepte mit Preisgeldern von 500 – 1.000 Euro gekürt. Zudem wurde noch der beste Teamplayer unter den Studenten ausgezeichnet.
Rückblickend war der Hackathon ein voller Erfolg: „Es war klasse, an einem realen Problem und nicht nur an einer Übungsaufgabe zu arbeiten. Zu wissen, dass unsere Lösung vielleicht einmal in das finale Produkt integriert wird, hat uns noch mehr angespornt als das Preisgeld“, schwärmte der Teilnehmer Manuel Hummler. Und auch Derk Münchhausen, BT-Softwareentwickler und Veranstalter des Hackathons, ist begeistert: „Es war toll zu sehen, mit welchem Elan die Studenten das ganze Wochenende über gearbeitet haben, teilweise bis sehr spät in die Nacht hinein. Fast alle haben funktionierende Lösungen eingereicht, die wir direkt in der Cloud an unseren echten Produkten testen konnten. Wir haben nicht nur neue Ideen für unsere Produkte, sondern auch einige sehr clevere junge Leute kennengelernt. Wie wir unsere nächsten Werkstudentenstellen besetzen, wissen wir jetzt auf jeden Fall.“